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Was Sie alles beim Kauf eines Yorkshire-Terriers beachten müssen Der Yorkshire-Terrier gilt heute als einer der Modehunde. Diese überaus große Popularität hat natürlich auch eine rostige Kehrseite. Geschäftemacher, die sich zudem als Züchter ausgeben, machen mit diesem Hund schnelles Geld, indem sie Hunde aus ganz Europa importieren oder auch in den deutschen »Hundefabriken« aufkaufen. Auch Hunde aus England werden billigst importiert. Natürlich wird dem Käufer verschwiegen, dass die zum Verkauf angebotenen Junghunde aus diesen Massenvermehrungsstätten stammen und bereits im jüngsten Welpenalter von ihren Müttern weggerissen wurden, um sie möglichst schnell, oft schon im Alter von nicht einmal 7 Wochen als »Mini«-Yorkshire-Terrier zu verkaufen. Und dies ist der größte Trick! Die Händler wissen meist nie oder sehr vage über die Abstammung bescheid; um die Hunde als »Minis« anbieten zu können, müssen sie sobald wie möglich verkauft werden, denn der eine oder andere könnte schon bald »ins Kraut schießen« – mini sieht dieser Yorkie dann wirklich nicht mehr aus. Und ein Geschäft ist dann das auch nicht mehr. Merke: Es gibt keine Mini-Yorkshire-Terrier. Wer dies behauptet, der lügt und will aus dieser Bezeichnung Kapital schlagen – also, Hände weg von solchen Züchtern. [Yorkie braucht Ihre Liebe]